Mit Gott unterwegs 2
"Mit Gott unterwegs durchs Kirchenjahr"
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Bildergalerie
Danke, Gott, für unser Leben.
Danke für unsere Beine und Füße, Hände und Arme
Danke für unseren Kopf, Augen, Ohren, Mund
Danke für unser Haut, Magen und Herz
Danke, guter Gott, dass es mich gibt
Danke für unser Zuhause, Essen und Trinken und Kleidung
Danke für die Dörfer und Städte, Felder und Wiesen
Danke für unsere Eltern und Großeltern, Freunde und Geschwister
Danke für alle Menschen, die mich begleiten
Danke für deine Frohe Botschaft
Danke für dich
Du schenkst uns Leben in Fülle
Danke, Gott.
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Mit solcher Asche bekommen wir ein Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet.
Es ist ein Zeichen für Jesus.
Er ist am Kreuz gestorben.
Aber Gott hat ihn auferweckt.
Das Kreuz wird zum Zeichen für das neue Leben bei Gott.
Aschermittwoch
Heute ist Aschermittwoch, der Beginn der Fastenzeit, in der wir uns 40 Tage lang auf Ostern vorbereiten.
Heute laufen wir nicht mehr mit Masken und bunten Hüten durch Erbach. Fastnacht ist jetzt vorbei. Heute ist Aschermittwoch, der Beginn der Fastenzeit, in der wir uns 40 Tage lang auf Ostern vorbereiten.
Wir wollen heute zu Gott beten und ihm zeigen, dass wir ihm vertrauen. Er hält die ganze Welt in seiner Hand, die Tiere, die Pflanzen und uns Menschen. Gott meint es gut mit uns.
Mit der Asche wollen wir zeigen, dass aus etwas Altem etwas Neues entstehen kann.
Kleine Blumen
Aus der Erde sind sie geworden.
Sie wachsen und blühen und verblühen.
Wenn wir sie auf den Kompost werfen
werden sie wieder zu Asche – zu Erde.
Wenn wir aber eine Blume einem lieben Menschen schenken,
dann kann sie zum Zeichen werden:
Zeichen der Freundschaft, Zuneigung und Achtung.
Selbst, wenn die Blume schon längst zu Asche geworden ist,
kann das, was wir mit ihr verschenkt haben,
noch immer lebendig sein.
