Öffentlichkeitsausschuss
Einsendeschluss Pfarrbrief
Denken Sie daran, dass der Einsendeschluss für Termine, Intentionen und Artikel für den Pfarrbrief jeweils der erste Tag des Vormonats ist. Spätere Einsendungen können erst im darauf folgenden Pfarrbrief aufgenommen werden! Senden Sie ihr Material daher bitte rechtzeitig an die Redaktion des Pfarrbriefs. Danke!
Einsendeschluss: Webseite
Senden Sie Termine oder Artikel, die auf der Homepage veröffentlicht werden sollen bitte mindestens 2 Wochen im vorraus – schon alleine weil nicht jeder Homepagebesucher auch jeden Tag vorbeischaut! Im Gegensatz zum Pfarrbrief herrscht auch kein Platzmangel, daher können Termine auch Monate im Vorraus angekündigt werden und auch Rückblicke mit vielen Bildern veröffentlicht werden. Sprechen Sie am Besten gleich mit dem ehrenamtlichen HomepagebetreuerIn an ihrem Kirchort!
Veröffentlichungen auf Homepage und im Pfarrbrief
Wie so vieles in der Gemeinde lebt auch die Homepage nur mit und von der Mithilfe der Gemeinde.
Die Homepage kann helfen Termine und Veranstaltungen bekannt zu machen, erlaubt den einfachen Blick über den "Tellerrand" des eigenen Ortes und bietet nicht zuletzt auch neuen Gemeindemitgliedern die Möglichkeit sich in den gewachsenen Strukturen vor Ort zurecht zu finden und sich zu integrieren. Den was nutzt schon die schönste Veranstaltung/Gruppe/Verein, wenn niemand sie kennt, geschweige den weiß wie man selbst teilnehmen kann?
Um vor allem dem letzten Punkt im Bezug auf die Homepage vorzubeugen enthält diese Seite einige Hinweise und Tipps, damit auch bald ihre Gruppe/Projekt/Veranstaltung/Verein/… einen angemessen Platz auf den unterschiedlichen Seiten und Platformen der Pfarrei finden.
Die gleichen Hinweise gelten im Allgemeinen auch für den Pfarrbrief, der ebenfalls zu den Projekten des Öffentlichkeitsausschusses gehört, diese Seite hier beschäftigt sich aber vornehmlich mit Einreichungen für die Homepage deren Ortsteil jeweils von einzelnen Mitgliedern des Ausschusses bearbeitet werden.
Einreichungen von Text
Sie wissen oft selbst am besten wie Sie ihr Anliegen formulieren sollten. Zu beachten gilt es eigentlich nur, dass jeder Besucher den Text verstehen können sollte. Vermeiden Sie also Formulierungen, die "Insiderwissen" voraussetzen: "Treffen am üblichen Ort" schließt potentielle erstmalige Besucher aus genauso wie ortsübliche Bezeichnungen wie "Am blauen Kreuz" (ein ortsbekanntes Wegkreuz in den Weinbergen auf halbem Weg zwischen Bethanien Kinderdorf und Erbach in der Verlängerung der Straße "Zum Steinmorgen", die Parallel zur Taunusstraße verläuft).
Im Gegenzug müssen Sie sich nicht um Formatierungsangelegenheiten kümmern. Gerne nehme wir natürlich ihre Vorschläge entgehen, aber genauso auch einen reinen unformatierten Fließtext. Hinweise auf (Achtung es folgen Vokabeln aus dem Sprachgebrauch eines Buchdruckers) Hurenkinder, Schusterjungen, Gießbäche, Zwiebelfische und sonstige Fehltritte im Textsatz sind natürlich auch gerne gesehen. Wie Sie auch sicher selbst an den Links im vorhergehenden Satz gemerkt haben, kann eine Hervorhebung oder auch nur ein Link auch sehr gut den Blick eines Lesers auf sich ziehen und Interesse wecken – wenn Sie dahingehend also Ideen und Vorschläge haben senden Sie diese auch gerne mit.
Einrichungen von Bildern
Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Zumindest sind Bilder aber eine gute Unterstützung für Text und helfen ihn aufzulockern. Auch hier gilt: Machen Sie sich Gedanken um den Inhalt, die Anpassung in Größe, Farben und Formen übernehmen wir.
Gerade auch bei Bildern ist auf das Urheberrecht zu achten, daher hier auch der entsprechende explizite Hinweis: Bitte geben Sie bei allen Bildern an von wem sie stammen und wie die Autoren wünschen, dass auf sie hingewiesen werden soll (oder auch nicht soll)!
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Bilder unbekannter Herkunft nicht veröffentlicht werden können.
Im besonderen ist auch auf eventuell im Bild abgebildete Personen zu achten: Generell müssen alle abgebildeten Personen einer Veröffentlichung zustimmen (genau genommen bereits der Aufnahme selbst zustimmen). Wichtigste Ausnahme sind hier Bilder in Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen wie öffentlichen Vereinssitzungen bei denen Anwesende mit Aufnahmen rechnen müssen, da es hier vor allem um die Veranstaltung selbst und nicht um die anwesenden Personen im Speziellen geht.
Hier ist am Ende aber auch Vorsicht besser als Nachsicht und es gilt die alte Daumenregel: Wenn Sie selbst auf dem Bild wären, würden Sie einer Veröffentlichung zustimmen?
Weiterführende Information zu diesem Thema finden Sie unter anderem bei Wikipedia in den Artikeln Bildrecht und Recht am eigenen Bild. Wenn Sie sich einmal nicht sicher sind fragen Sie einfach – wir werde dies im Zweifelsfall auch tun. Das ist keine Schikane sondern soll verhindern, dass teure Abmahnungen die Pfarrei erreichen, das Geld könnte man nämlich deutlich besser einsetzen!
Termine und Zeitbegrenzungen
Generell gilt: Je früher das Material bei uns ist, desto besser. Ein zu früh gibt es nicht, ein zu spät unter Umständen aber schon, den auch uns steht bis jetzt keine Zeitmachine zur Verfügung um in der Vergangenheit zu veröffentlichen. Veröffentlichungen im Vorraus für die Zukunft zu planen ist dagegen kein Problem: Artikel können zu einem belieben Zeitpunkt erscheinen (und auch wieder verschwinden) wenn das gewünscht wird.