
Ein Weg durch die Fastenzeit

Bildergalerie 1/6






Gemeinsam gehen wir den Weg durch die Fastenzeit - von Aschermittwoch bis hin zu Palmsonntag.
Der Frühling steht vor der Tür. Wenn wir draußen unterwegs sind, können wir jetzt beobachten wie die Natur sich langsam verwandelt.
Die ersten Knospen an den Zweigen sind zu sehen, die Vögel zwitschern und die wärmenden Sonnenstrahlen sind auf der Haut zu spüren.
An Aschermittwoch haben wir uns auf den Weg gemacht. Die bunten Tücher, die uns an die Fastnacht und unsere Kostüme erinnern sollen, haben wir in die Mitte um einen goldenen Reifen gelegt. Anschließend haben wir unter den braunen Tüchern, die symbolisch für die Erde stehen, die bunten Tücher verschwinden lassen.
In der Mitte kam etwas Neues zum Vorschein. Um etwas wachsen zu lassen, brauchen wir Samen, Wasser, Sonne und Erde. Auch die Asche darf nicht fehlen, sie dient als Dünger, sie schenkt der Erde Kraft, damit etwas Neues wachsen kann.
Unter der Erde holen wir die bunten Tücher hervor und legen damit bunte farbenfrohe Kreuze auf die braune Erde.
Jesus macht sich mit uns auf den Weg, um neues Leben zu entdecken.
Die Erde ist noch ganz kahl und sie sieht so traurig aus. Alles ist braun und es ist noch kein neues Leben zu entdecken.
Jedes Kind bekommt ein Männchen und legt sich somit symbolisch auf ein Stück Erde. Langsam lassen wir gemeinsam rund um unser Männchen neues Leben wachsen.
Mit Gott unterwegs:
Lesen Sie auch: