Neuigkeiten aus unserer Kita St. Martin

Fasching und Aschermittwoch in der Kita

Am Faschingsdienstag wurde in der Kita St. Martin in Oberwalluf wild gefeiert. Bei einer großen Faschingsparty wurde getanzt, gesungen und auch Kamelle geworfen. Bienen, Prinzessinnen, Superhelden, Polizisten und viele andere bunte Kostüme waren dabei.

Eine große Überraschung gab es dann noch vom OCV, dem Oberwallufer Carnevalsverein. Sie brachten Kreppel für alle und rundeten somit den gelungenen und sehr bunten Vormittag ab … vielen Dank hierfür.

Auch die schönste und bunteste Zeit im Jahr geht vorbei. Bei einer kleinen Minikirche in unserer Kita haben wir die närrische Zeit verabschiedet und die Fastenzeit begrüßt. In der Fastenzeit denken wir darüber nach, was uns wirklich wichtig ist und auf was wir vielleicht auch verzichten können. Wir bereiten uns auf Ostern vor.

Die Heiligen Drei Könige

Am 08.01.2024 gab es unsere erste Miki für dieses Jahr. Zum Tag der Heiligen Drei Könige haben wir uns in der Kirche getroffen und mit den Kindern eine kleine religionspädagogische Einheit gemacht.

Die Heiligen Drei Könige haben sich auf den Weg gemacht, um das Christuskind zu besuchen und ihm Geschenke zu bringen. Gold, Myrrhe und Weihrauch brachten sie als Geschenk in die Krippe. Doch es stellte sich den Kindern und uns die Frage, ob dies die richtigen Geschenke für ein Baby sind? Was kann man noch schenken, wenn man nicht viel Geld hat? Es kann zum Beispiel ein gemaltes Bild, etwas Selbstgebasteltes oder aber auch ein Lied sein, worüber man sich freuen kann.

Gemeinsam mit den Kindern haben wir das Lied vom kleinen Jungen mit der Spielzeugtrommel gesungen (Der kleine Trommler). Dieser kleine, mutige Junge machte sich zur kalten Jahreszeit allein auf den Weg, das Christuskind zu besuchen. Doch er hatte für Geschenke kein Geld. Das Einzige, was er hatte, war seine Trommel und auf dieser wollte er dem Neugeborenen ein Lied spielen. Diese Geste zeigt, dass es nicht wichtig ist, was man schenkt, sondern es muss von Herzen kommen.

Wir freuen uns auf ein ereignisreiches Jahr 2024 mit vielen kleinen und unerwarteten Geschenken. Vielleicht reicht ein Lächeln oder ein freundliches „Guten Tag“, um jemand Anderem eine kleine Freude zu machen.

Kindersachen-Flohmarkt

Der Elternbeirat der Kita St. Martin lädt herzlich ein zu einem

Kindersachen-Flohmarkt

am Sonntag, 08.10.2023

von 11.00 bis 14.30 Uhr

im Pfarrheim und Pfarrgarten in Oberwalluf.

Lesen Sie alle Einzelheiten auf dem Plakat (zum Vergrößern bitte anklicken).

Cool-tur - Kultur für Kinder (und Eltern) in Walluf

Gemeinsam mit den lokalen Kitas, der Grundschule sowie der Bücherei und unterstützt durch die Kulturbeauftragte des Rheingau-Taunus-Kreises hat die Gemeinde Walluf unter dem Label "Cool-tur" ein Kulturprogramm für Kinder und deren Eltern ins Leben gerufen.

Lesen Sie dazu alle Infos in einer Pressemitteilung der Gemeinde Walluf:

Welt-Down-Syndrom-Tag 2023

„Mit uns, nicht für uns“

Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21.03.2023 hatten die Kinder der Kita St. Martin in Oberwalluf spontan ein individuelles Sockenpaar gestaltet, welches symbolisch für die Vielfältigkeit jedes Einzelnen steht.

Warum unterschiedliche Socken?

Das Motto an diesem besonderen Tag lautet „Wir sind alle unterschiedlich – unsere Socken sollten es auch sein!“ So kann jeder an diesem Tag durch das Tragen unterschiedlicher Strümpfe einen kleinen Beitrag dazu leisten, welcher eine große Wirkung hat.

Es ist eine große Bereicherung, ein Kind mit Down Syndrom in der Kita zu haben. Immer ein Lachen im Gesicht, Kontakte knüpfen ohne Scheu, die Erzieher immer auf Trapp halten und allen anderen Kindern ein „anders“-sein vermitteln zu dürfen, all das sind wunderschöne Momente, die wir alltäglich in unserer Kita haben.

Unsere Kita St. Martin wurde als Dank und Anerkennung des besonderen Engagements für Menschen mit Down-Syndrom anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21.03.2023 ausgezeichnet.

Wir wünschen uns eine immer offenere Gesellschaft, die Menschen mit Down-Syndrom in ihrem Leben fördert und stärkt. Wir wünschen uns allen, dass jeder Mensch willkommen geheißen, geschätzt und respektiert wird, so wie er ist.

Mit Ihnen können diese Wünsche wahr werden. Herzlichen Dank dafür.

Minikirche zu Aschermittwoch

Am Mittwoch, den 22.02.2023, fand in der katholischen Kirche in Oberwalluf eine Minikirche der Kita St. Martin statt. Nach zwei schönen und sehr bunten Faschingstagen in der Kita, mit Kreppel und Konfetti, verabschiedeten wir uns von der närrischen Zeit. Doch was bedeutet das? Warum verabschieden wir uns?

In einem kleinen Minigottesdienst haben zwei Kolleginnen für alle Kinder der Kita diesen Abschied erklärt. Damit es für die Kinder auch verständlich war, wurde anhand einer Blume der Abschied und der bevorstehende Neuanfang gezeigt. Nun kommt die Zeit der Ruhe, die Zeit des Fastens, hier müssen auch wir, wie auch die Blumen, wieder Energie tanken. Doch warum fastet man und was kann man alles fasten? In der Fastenzeit verzichten wir, dies muss nicht immer nur etwas Materielles sein oder die Süßigkeiten, die wir wegpacken. In der Fastenzeit können wir versuchen, weniger zu streiten oder uns weniger zu ärgern, mehr auf uns und auf andere achten und vor allem auch auf unsere Umwelt.

Am Aschermittwoch bekommt man ein Aschenkreuz auf die Stirn, dies soll daran erinnern, dass alles vorbei geht und auch der Tod zum Leben gehört. Die Kinder konnten sich aussuchen, ob auch sie ein Aschenkreuz haben möchten. Dieses bekamen sie auf die Stirn oder auf den Handrücken.

Nun leuten wir mit dem Ende der Faschingszeit die Fastenzeit ein und freuen uns in dieser Zeit auch auf alles Neue was entsteht. Der Frühling hält nun Einzug in die Natur und die Blumen fangen an zu blühen. Wir begrüßen die Vögel, welche aus dem warmen Süden zurückkehren.

Gänsehaut an St. Martin

Bunte Lichter, singende Kinder, ein großes Feuer und ein Reiter auf einem Pferd, all das konnte man wieder in Oberwalluf an St. Martin sehen. Auch dieses Jahr durften wir mit der Gemeinde Walluf gemeinsam St. Martin feiern und einen wunderschönen Abend zusammen verbringen.

Wir starteten in der kKatholischen Kirche in Oberwalluf, in der eine vom Kindergarten gestaltete Andacht stattfand. Nach einer Begrüßung durch die Kita-Leitung und einigen Worten zum Nachdenken, führten die Vorschulkinder der Kita St. Martin das diesjährige Martinsspiel auf.

In der sehr gut besuchten Kirche nahmen uns die Kinder mit auf eine kleine Zeitreise und zeigten uns, welche Bedeutung das Teilen hat und wie kleine Gesten zu großen Taten werden können.

Nach einem großen und vor allem verdienten Applaus kamen alle Kinder der Kita nach vorne.

In der Kirche wurde es dunkel und alle Kinder bekamen ein Licht in die Hand, dann sangen sie gemeinsam das Lied „Lichterkinder“ und bescherten den Anwesenden Mamas, Papas, Omas, Opas und allen anderen Besuchern einen großen Gänsehautmoment. Die Kirche erstrahlte in bunten Farben und das viele gemeinsame Üben in der Kita fand an diesem Abend einen wunderschönen Abschluss.

Nach der Andacht trafen sich alle Anwesenden vor der Kirche und hinter St. Martin auf dem Pferd und der dahinter spielenden Kapelle ging es dann los. „Durch die Straßen auf und nieder“ ging es dann mit viel Gesang und wunderschön gebastelten Laternen durch Oberwalluf. Vor dem Kindergarten warteten ein großes Martinsfeuer, Martinsbrezel, Kinderpunsch, Glühwein und Bratwurst auf alle.

Der Abend konnte dann gemeinsam am Feuer oder mit einem leckeren Getränk genossen werden. Für alle und ganz besonders für die Kinder war es ein wunderschöner und sehr lichterreicher Abend.

Vielen Dank an alle Mitwirkenden, die diesen Abend möglich und auch unvergesslich gemacht haben.

Erntedankgottesdienst

Am 25.09.2022 fand in der Kirche Oberwalluf der Erntedank Familiengottesdienst statt. Hier durften wir als Kita St. Martin mitwirken und auch die Kinder konnten vorbereiten und ein Teil des Gottesdienstes gestalten.

Eine kleine Aufführung der Kinder wurde bereits in der Kita geübt und passende Bilder zu den Liedstrophen „Du hast uns deine Welt geschenkt“ von den Kindern gemalt.

Die Bänke in der Kirche waren mit selbstgebastelten Sonnenblumen der Kinder geschmückt. Den Einzug des Pfarrers in die Kirche durften die Kinder mit Allerlei gefüllten Körbchen begleiten. Hier brachten sie Obst und Gemüse an den Altar, welches später auf dem anschließenden Herbstmarkt gegen eine Spende mitgenommen werden konnte.

Das Thema des Familiengottesdienstes war die Sonnenblume, hierzu wurde eine Geschichte gelesen und den Kindern dadurch nah gebracht, welche
Kostbarkeiten in einer solchen Blume stecken und für was wir Gott und der Natur dankbar sein können. Es ist nicht nur das wunderschöne Erscheinungsbild der strahlenden, sich nach der Sonne neigenden Blume. Auch können wir und die Tiere viel aus ihr gewinnen.

Musik spielte auch eine sehr große Rolle im Gottesdienst. Immer wieder wurden klassische, aber auch modernere Stücke vorgetragen, so dass alt und jung angesprochen wurden und jeder mitsingen konnte. Bei dem vorgeführten Lied der Kinder zeigten sie stolz ihre Kunstwerke und es wurde geklatscht und mitgesungen.

Es war ein sehr schöner und sehr gut besuchter Gottesdienst. Die Kinder konnten sich wieder einmal einen ganz besonderen Eindruck machen, wie schön es in einer Kirche ist und welche Freude so ein gemeinsames Projekt bereitet.

Vielen Dank an alle, die mitgewirkt haben und so einen schönen Gottesdienst ermöglicht haben.

„Bäumchen rüttel dich und schüttel dich!“

In der zweiten Kita-Woche war die Zeit und auch die Äpfel im Nachbarsgarten überreif. Wie im letzten Jahr durften die Kinder der Kita St. Martin in Oberwalluf Äpfel ernten.

Bevor es los ging, wurde in einem großen Kreis ein passendes Lied angestimmt und sinnbildlich die Leiter an den Apfelbaum gestellt. Hoch hinaus ging es diesmal zwar nicht, aber dafür konnten die reifen Früchte vom Baum geschüttelt werden. „Vorsicht!“ hieß es, als die Äpfel fielen. Mit vielen helfenden Händen wurden die Säcke und Körbe mit roten und grünen Äpfeln gefüllt. In diesem Jahr war die Ausbeute zwar nicht so groß, aber der Spaß und die Freude der Kinder war riesig.

Der ein oder andere Apfel schaffte es leider nicht in die Körbe, sondern wurde direkt probiert. Für die Kinder war es wieder Mal eine schöne Erfahrung. Nun heißt es, vom Apfel bis zum Apfelkuchen, Apfelsaft oder vielleicht Apfelmus. In der Kita können die Gruppen nun aus den gepflückten Äpfeln
allerlei Leckereien zaubern. Passend zum kommenden Erntedank-Fest lernen die Kinder auch, was Nachhaltigkeit bedeutet und dass wir dankbar für die Geschenke unserer Natur sein müssen.

Endlich wieder ein Sommerfest …

"St. Martin in Bewegung – die Olympiade der Kinder“

In der Kita St. Martin war es endlich wieder so weit. Nach vielen Tagen und Wochen der Vorbereitung, startete unser erstes Sommerfest in der leider noch anhaltenden Pandemie. Rund um das Kita Gelände in Oberwalluf führte uns der Rundweg der Olympiade. An insgesamt fünf Stationen konnten die Kinder verschiedene Spiele machen und fleißig Stempel sammeln. Am Ende gab es, wie bei einer Olympiade üblich, eine Medaille für alle Kinder. Gleich am Anfang gab es viel zu tun, tatkräftig suchten die Kinder nach Gold, welches in der großen Goldgrube ausgebuddelt werden musste. Danach wurden die Kinder an Station zwei verzaubert. Zauberer Tim Salabim nahm die Kinder mit auf eine kleine Reise in die Zauberwelt.

Wieder in der Wirklichkeit angekommen, ging es weiter auf das Kita-Camp, wo viele Spiele auf die Kinder warteten. Ganz nach dem Motto „fühlen im Verborgenen“ und „nasser Wasser-Spaß“ konnten hier die Kinder ihr Talent unter Beweis stellen. Danach ging es durch die Weinberge bis zur nächsten Station. Hier gab es nun auch eine kleine Überraschung für die Eltern. Ein kleiner Weinstand sorgte für das leibliche Wohl der Erwachsenen, während die Kleinen ein heißes Bobbycar-Rennen fuhren.

Nun ging es zurück Richtung Kita, aber vorher am Vereinshaus vorbei. Hier mussten die Kinder noch einmal Alles geben. „Dreierlei Bewegung“ hieß es nun. Kegeln, Sackhüpfen und Dreibeinlauf waren gefordert. Mit Mama und/oder Papa aber gar kein Problem und schon waren weitere Stempel auf der Fleißkarte. Als kleine Ruhepause konnte man sich an letzter Station schminken lassen. Verschiedene Motive oder phantasievolle Ideen der Erzieherinnen fanden in den Gesichtern der Kinder ihren Platz. Nun ging es zur Stärkung in das Pfarrheim gegenüber der Kita. Bei Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Apfelschorle konnten nun die hart erspielten Medaillen ausgeteilt werden. In gemütlicher Runde konnten wir das Sommerfest ausklingen lassen und freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr.

Vielen Dank auf diesem Wege an alle HelferInnen, die uns tatkräftig unterstützt haben und ohne die wir dieses Fest nicht hätten ausrichten können … DANKE.

Abschied der Wackelzähne …

Wie das bei Wackelzähnen nun einmal so ist, nach und nach verlassen sie einen, um dann als neuer großer Zahn zu wachsen. Auch bei uns in Oberwalluf ist nun die Zeit der vielen Abschiede gekommen, und wir müssen uns von den ersten Vorschulkindern trennen.

Schon wieder ist ein Jahr vergangen und auch dieses wurde von der Pandemie begleitet. Für die Vorschulkinder war das nicht immer einfach, denn als gemeinsame Vorschulgruppe starteten sie in ihr Vorschuljahr. Leider mussten wir Ende 2021 die Vorschule auf Gruppenebene machen und mussten große Aktivitäten hintenanstellen. Doch auch in dieser Zeit konnten die Vorschulkinder viele lehrreiche Aktionen machen. In jeder Gruppe gab es einen Erzieher, welcher sich intensiv mit den Großen beschäftigte, bis es im Frühling dann hieß „wir dürfen wieder zusammen sein“!

Nun ging es aber so richtig los, eine gemeinsame Waldwoche, der Besuch der Polizei in der Kita, der Ausflug nach Niederwalluf zur freiwilligen Feuerwehr, der Büchereiführerschein in der Bibliothek, die Ranzenparty für besonders stolze Wackelzähne und der Abschlussausflug mit Bus und Bahn in den Frankfurter Zoo waren schon echte Highlights für die zukünftigen Schulkinder. Doch ein ganz besonderes Event bleibt nicht nur den Kindern in Erinnerung, sondern auch Mama und Papa. Dieses Jahr gab es wieder eine gemeinsame Übernachtung. Im Kloster Jakobsberg in Ockenheim verbrachten die Kinder mit Mama oder Papa zwei wunderschöne Tage. Grillen, gemeinsame Spiele, Lieder singen und auch ein kleiner Gottesdienst mit Elisabeth Schulz brachten alle noch einmal enger zusammen. Gerade in dieser Zeit heißt es doch, wenn auch mehr symbolisch gesehen „enger zusammenrücken und vor allem zusammenhalten“.

Wir bedanken uns für die schöne Zeit mit euch und wünschen allen zehn Wackelzähnen alles Gute für die Zukunft. Habt Spaß am Lernen und bleibt so wie ihr seid …

… eure Kita St.Martin mit allen Kindern und Mitarbeitern

„Die Polizei, dein Freund und Helfer“

Auch in diesem Jahr hatten unsere Vorschulkinder das Glück und bekamen Besuch von der Polizei. Mit einem Einsatzwagen und viel interessantem Zubehör rückten zwei Polizisten vom 2. Polizeirevier in Wiesbaden-Kostheim an. Das Leuchten in den Augen der Kinder war nicht zu übersehen, natürlich war es ein blaues Leuchten.

Im Laufe des Vormittags hatten die Kinder die Chance, Vieles über die Polizei zu lernen. Wie man die Fingerabdrücke von Einbrechern finden kann, wie man ein Schutzschild richtig hält oder wo man anruft, wenn man Hilfe braucht … natürlich die 110.

Wie sieht das Polizeiauto von innen aus? Das haben sich die Wackelzahnkinder einmal genau angeschaut. Viele Knöpfe, viele Schalter, aber wie in jedem Auto auch nur ein Lenkrad. Jede Ecke wurde genau erkundet und natürlich der Knopf für das Blaulicht und die Sirene auch schnell gefunden. Die Kinder durften sich einen Polizeihelm aufziehen und auch einmal in die Schutzweste schlüpfen. An diesem Tag hatten die Kollegen aus Kostheim tatkräftige Unterstützung.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Polizei Kostheim für die Zeit und die Geduld.

Fortbildung Jolinchen ...

... am 29. + 30.04.2022 in Niedernhausen

Die MitarbeiterInnen unserer KiTa St. Martin durften gemeinsam mit dem Träger und allen MitarbeiterInnen der übrigen 8 KiTa’s aus unserer Kirchengemeinde im Rahmen des Präventionsprogramms der AOK an der zweitägigen Einführungsfortbildung „JolinchenKids“ teilnehmen. Bei diesem Programm steht die Gesundheit von Kita-Kindern im Vordergrund. Uns wurden die Grundsteine der Module „Ernährung“, „Bewegung“, „seelisches Wohlbefinden“ sowie „Erzieher*innengesundheit“ und „Elternpartizipation“ vorgestellt und nähergebracht. Neben dem theoretischen Teil wurde die Fortbildung durch praktische Übungen lebhaft gestaltet. Wir konnten viele neue Informationen und Inspirationen sammeln.

Dabei stand das „Gemeinsame Tun“ für uns an erster Stelle. Es war sehr schön, in diesem Rahmen ausserhalb der KiTa mit dem gesamten Team zu arbeiten und Zeit zu verbringen.

Am Ende führten wir eine Bedarfsanalyse zur Auswahl der vertiefenden Modulschulungen durch. Dabei entschieden wir uns, das Modul „Ernährung“ als erstes zu vertiefen, gefolgt von den anderen vier Modulen.

Unser Ziel ist es, das gelernte nachhaltig in unsere pädagogische Arbeit mit den Kindern zu integrieren und dauerhaft zu verankern, sowie einen gesunden Alltag zu fördern.

Wir freuen uns darauf, die einzelnen Module zu vertiefen und somit den Kindern ein breitgefächertes Wissen zu dem Thema „gesund in der KiTa“ bieten zu können. Der Termin für die erste Modulschulung steht auch schon fest, es wird der 31.10.2022 sein.

Naturtage

In der Kita St. Martin in Oberwalluf konnten die Kinder bei meist Sonnenschein die Naturtage genießen. Fast die gesamten Kita Kinder waren in Wald und Feld unterwegs.

Waldgruppe der 5- und 6-jährigen

Endlich konnten wir mit den Kindern wieder in den Wald und dort mit viel Neugier im Gepäck auf Entdeckungsreise gehen. Morgens startete die Gruppe mit dem doch relativ langen Fußmarsch in den Wald. Unterwegs wurde die ein oder andere Trinkpause eingelegt, aber gefrühstückt wurde mit allen zusammen im Wald. Nach dem Frühstück konnten die Kinder sich auf einer, mit den Erziehern abgesprochenen Fläche, frei bewegen. Hier durften die Kinder buddeln, Tiere suchen, Pflanzen benennen und auch ein Tippi wurde wieder neu aufgebaut.

Nach dem Spielen und Entdecken gab es dann für ALLE Mittagessen im Wald. Hier hatte unsere Küchenfee so einiges vorbereitet. Brötchen, Würstchen, Rohkost, Obst und auch Kuchen wurde von den Kindern gerne gegessen. So konnte die Gruppe gestärkt den Heimweg antreten.

Wiesengruppe der 3- und 4-jährigen

Es ging raus in die Weinberge und Felder hinter unserer schönen Kita. Dort hatten die Kinder die Chance, sich untereinander wieder besser kennenzulernen, denn dies blieb ihnen durch Corona lange verwehrt. Man konnte sofort erkennen, dass sich neue Freundschaften bildeten und alte Gesichter wiedererkannt wurden. Ein Tag am Sonnenberghäuschen oder ein Besuch im großen Garten einer Kollegin war für alle Kinder der Gruppe ein großes Abenteuer. Viele Tiere und viele Pflanzen wurden entdeckt und auch genau untersucht.

Wiesengruppe der 2- und 3-jährigen

Den Bollerwagen gepackt lief die Gruppe los, soweit wir eben kamen. Am ersten Tag führte uns der Weg sogar bis zum Sonnenberghäuschen, wo wir mit der zweiten Wiesengruppe einen schönen Vormittag verbrachten. Wir waren bei Regen im Kita Camp und die Kinder hatten sehr viel Spaß. Mit vielen kleinen Pausen sind wir unsere Wege gegangen und kamen immer am Ziel an. Wir haben die Ziegen und Schafe besucht und konnten auch die kleinen Zicklein beobachten. Für die Kleinsten der drei Gruppen war es eine anstrengende, aber eine sehr schöne Naturwoche.

Es war für alle Kinder eine tolle und ereignisreiche Woche und wir freuen uns auf die nächsten Naturtage.

Fortbildung Jolinchen ...

... am 29. und 30.04.2022 in Niedernhausen

Die MitarbeiterInnen unserer Kita St. Martin durften gemeinsam mit dem Träger und allen MitarbeiterInnen der übrigen acht Kitas aus unserer Kirchengemeinde im Rahmen des Präventionsprogramms der AOK an der zweitägigen Einführungsfortbildung „JolinchenKids“ teilnehmen. Bei diesem Programm steht die Gesundheit von Kita-Kindern im Vordergrund. Uns wurden die Grundsteine der Module „Ernährung“, „Bewegung“, „seelisches Wohlbefinden“ sowie „Erzieher*innengesundheit“ und „Elternpartizipation“ vorgestellt und nähergebracht. Neben dem theoretischen Teil wurde die Fortbildung durch praktische Übungen lebhaft gestaltet. Wir konnten viele neue Informationen und Inspirationen sammeln.

Dabei stand das „Gemeinsame Tun“ für uns an erster Stelle. Es war sehr schön in diesem Rahmen ausserhalb der Kita mit dem gesamten Team zu arbeiten und Zeit zu verbringen.

Am Ende führten wir eine Bedarfsanalyse zur Auswahl der vertiefenden Modulschulungen durch. Dabei entschieden wir uns, das Modul „Ernährung“ als erstes zu vertiefen, gefolgt von den anderen vier Modulen.

Unser Ziel ist es, das Gelernte nachhaltig in unsere pädagogische Arbeit mit den Kindern zu integrieren und dauerhaft zu verankern sowie einen gesunden Alltag zu fördern.

Wir freuen uns darauf, die einzelnen Module zu vertiefen und somit den Kindern ein breitgefächertes Wissen zu dem Thema „gesund in der Kita“ bieten zu können.

Der Termin für die erste Modulschulung steht auch schon fest, es wird der 31.10.2022 sein.

Aschermittwoch in der KiTa

Nachdem in unserer Kita ausgiebig Fastnacht gefeiert wurde, stand am Mittwoch nun der Aschermittwoch an.

Dazu haben wir in Form einer MiKi (Minikirche) den Kindern das Thema Aschermittwoch vermittelt, den Krippenkindern in der Turnhalle und den Elementarkindern in der Kirche.

Mit dem Aschermittwoch fängt in der katholischen Kirche die Fastenzeit an. Fasten bedeutet, dass man auf etwas verzichtet. In der Bibel heißt es, dass Jesus 40 Tage in der Wüste verbracht habe, um zu fasten und zu beten. Die Fastenzeit soll daran erinnern und dauert deshalb auch 40 Tage.

Der Aschermittwoch heißt so, weil an diesem Tag den Menschen beim Gottesdienst in der Kirche ein Kreuz aus Asche auf der Stirn gezeichnet wird. Es wird dadurch daran erinnert, dass alles vorbei geht und zum Leben auch der Tod gehört. In den Tagen davor wird Karneval gefeiert. Die fröhliche und ausgelassene Karnevalszeit endet aber mit dem Aschermittwoch.

Was Leute fasten, kann ganz unterschiedlich sein, ist aber etwas, auf das sie nicht gerne verzichten: Manche schauen kein Fernsehen, andere essen keine Süßigkeiten oder kein Fleisch. Man kann aber auch versuchen, auf das Streiten zu verzichten.

Fassenacht in Oberwalluf

St. Martin ruft ganz laut HELAU,

ob Groß, ob Klein, ob Mann, ob Frau;

ob Tiger, Clown und Astronaut,

es wird vielleicht ein bisschen laut.

In diesem Jahr haben die Kinder unserer KiTa gemeinsam mit den ErzieherInnen den allerersten ultimativen KiTa–Fastnachtsumzug stattfinden lassen. Am Fastnachtsdienstag starteten die Kinder der Füchse–Gruppe mit ihrem selbstgebauten Wagen und verteilten an alle Kinder der KiTa vielerlei Kamelle. Die Freude darüber war bei allen riesig.

Auch der Oberwallufer Carnevalsverein (OCV) hat uns in diesem Jahr besucht. Er brachte neben närrischen Grüßen viele Luftballons für die Kinder mit und für alle Kinder und MitarbeiterInnen auch noch einen Krebbel - hmmm … lecker !

So darf Fastnacht auch gerne in den nächsten Jahren wieder stattfinden.

Mobile Teststation der Kita St. Martin in Oberwalluf

Ab sofort gibt es immer dienstags und donnerstags zwischen 07.30 und 10.00 Uhr die Möglichkeit, unmittelbar gegenüber der Kita im Pfarrheim an einer zertifizierten POC-Testung teilzunehmen.

Das Angebot gilt für Kinder und Erwachsene und bietet eine sehr gute Ergänzung/Alternative zu den Selbsttests, die auf Wunsch auch weiterhin ausgegeben werden. Es ist keine Anmeldung nötig, die Kinder müssen jedoch von ihren Angehörigen begleitet werden. Es ist nicht möglich, dass Mitarbeiter diese Aufgabe übernehmen.

Alle Oberwallufer und externe Gäste sind herzlich willkommen.

Ein Dank gilt den Äskulap Sanitätsdiensten, die uns diesen Service ermöglichen.

Sternenwunder 2021

Wie jedes Jahr, so auch in diesem Jahr, haben wir das Sternenwunder mit Elisabeth Schulz und den Vorschulkindern in der Kirche gefeiert. Coronabedingt dieses Jahr leider ohne Eltern und Geschwister, aber bestimmt genauso schön.

Die Geschichte von dem kleinen Hirten und dem Wunder von Weihnachten wurde erzählt, mit Erzählfiguren bildlich dargestellt und interaktiv gestaltet.

Dazu wurden Lieder gesungen und gebetet.

Zum Schluss durfte jedes Kind ein selbstgestaltetes Glas mit einer Kerze darin an die Krippe bringen, bevor jedes Kind dieses Glas zusammen mit einem gestalteten Stern mit nach Hause nehmen durfte.

Krippenrichtfeier in Oberwalluf

Wie kommen die Figuren an die Krippe?
Wer stellt alles so schön auf?
Wie können wir uns auf Weihnachten vorbereiten ?

Die Vorschulkinder der Kita St. Martin aus Oberwalluf konnten in diesem Jahr gemeinsam mit ihren ErzieherInnen und Frau Fukasawa von der Kirchengemeinde die Krippenfiguren in der Kirche stellen.

Begleitet von adventlichen Liedern und Gebeten durften die Vorschulkinder die Hirten, Schafe, Hunde etc. in und vor der Krippe platzieren.

Das machte den Kindern besonders viel Freude, da sie die schon in der Kita gehörte Geschichte zu Weihnachten nun aktiv gestalten konnten durch das Platzieren der Figuren.

Ein tolles Erlebnis für die Kinder, das wir gerne zu einer Tradition machen wollen.

Frohe Weihnachten!

St. Martinszug in Oberwalluf

© Gabriele Pohl, ReclameBüro/Kindermissionswerk in pfarrbriefservice.de

Mit einem Martinsspiel eröffneten die Vorschulkinder unserer Kita am Abend des 10.11.2021 den Oberwallufer Martinszug, der sich im Anschluß durch die Oberwallufer Gassen schlängelte.

St. Martin auf dem Pferd vom Wallufer Reiterhof und die Blaskapelle, die sich extra für diesen Abend zusammengefunden hatte, leiteten den Zug an. Die freiwillige Feuerwehr sicherte mit ihren Fackelträgern den Martinszug ab.

Zurück an der Kita schenkten die Elternvertreter der Kita Glühwein und Punsch aus, während die Feuerwehr das Martinsfeuer entfachte. Mit Martinsliedern am Feuer klang die Martinsfeier langsam aus.

Eine sehr kurzfristige Überraschung für alle Beteiligten war die Zusage der Hessenschau des HR Fernsehens, die eine kleine Reportage über den St. Martinszug in St. Martin drehten.

Die Reportage können Sie sich unter folgendem Link noch einmal anschehen: https://www.hessenschau.de/tv sich-sendung/erste-laternenumzuege-gestartet-,video-162062.html

Wir bedanken uns vor allem bei den Mitgliedern der Ortsgemeinde St. Martin, die maßgeblich für die Organisation dieses Abends verantwortlich waren, für diese Zusammenarbeit.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für diesen gelungenen Abend.

Apfelernte mit den Kindern der Kita St. Martin

In der Kindertagesstätte St. Martin war Erntezeit. Ein Nachbar stellte seine Apfelbäume zum Pflücken zur Verfügung, und da ließen wir uns nicht lange bitten. Mit vielen Kindern der Kita haben wir die Äpfel von den Bäumen geholt. Es wurde gesammelt, geschüttelt und der eine oder andere Erzieher kletterte die Leiter hinauf.

Es wurden insgesamt sechs volle Säcke und noch ein Bollerwagen voll mit Äpfeln gesammelt. Christoph Raab, unser neuer Kollege aus dem Leitungsteam, brachte die Säcke mit den Äpfeln zur Kelterei nach Erbenheim. Dort wurden aus unseren gesammelten Äpfeln 50l Apfelsaft gepresst.

Wir bedanken uns bei unserem Kita-Nachbarn und der Kelterei für die tolle Aktion. Die Kinder hatten viel Spaß und konnten viel lernen.

In der Kita St. Martin, da ist was los, die Äpfel sind reif, ob klein oder groß.
Wir pflücken sie ab, denn sie geben uns Kraft, doch am besten schmecken sie als Apfelsaft.
Sie werden gewaschen und kräftig gepresst, danach sind sie flüssig und nicht mehr so fest.
Gesund und so lecker, im Becher so fein, wir trinken den Saft, ob groß oder klein.

In der nächsten Zeit begleitet uns das Thema „Apfel“ noch weiter. Es ist Erntezeit allerorts und wir beschäftigen uns mit dem Danke–Sagen. Da passt es gut, dass wir dem lieben Gott auch für unsere Apfelernte danksagen können. Dazu werden wir eine kleine Erntedank-MiniKirche Erntedank in der KiTa feiern.

Party-Zeit in Walluf

In der Vorschulgruppe war es endlich so weit, die Kinder durften ihre Schulranzen mitbringen und mit Stolz vorführen.

Jedes Kind hatte seinen eigenen Ranzen dabei und alle waren unterschiedlich, aber alle waren bunt und farbenfroh.

Bald wird er gepackt und für die Schule fertig gemacht. Dann wird er zum täglichen Wegbegleiter unserer großen Schulkinder.

Viel Spaß

„Bie-ba-bum - da fiel er einfach um“

Einige Meter vor der Kita ereignete sich letzte Woche ein kleiner Unfall, bei dem ein Radlader beim Aufstellen von Splittsäcken umgekippte. Zum Glück ist niemandem etwas passiert.

Nach einigen Stunden sollte ein Kranwagen kommen und den Radlager wieder aufstellen. So ein aufregendes Spektakel wollten sich unsere Kinder nicht entgehen lassen.

Wir sind mit den übrigen Kindern zur Unfallstelle gegangen und haben uns in ausreichendem Sicherheitsabstand, auf den Rand des Gehweges, hingesetzt. Die Kinder haben mit Staunen beobachtet wie der Kranwagen seinen Arm ausgefahren hat und mit Gurten der Radlader festgemacht wurde. Danach wurde der Radlader hochgezogen und mit einer Kette wieder aufgestellt.

Tatü, Tata … Feuerwehr & Co. sind da

Die Vorschulkinder der Kita in Oberwalluf in der Begegnung mit unseren wichtigsten Helfern … Polizei, Feuerwehr und Notarzt.

Zuerst besuchte uns die Polizei und zeigte uns, wie so ein Polizeiauto von innen aussieht. Mit Hilfe gefundener Fingerabdrücke, konnten wir einen Dieb festnehmen. Die Kinder durften alle einmal eine Schutzweste und einen Helm bzw. eine Polizeimütze aufsetzen. Wichtige Fragen konnten gestellt werden und wurden natürlich auch beantwortet. Wichtig für die Kinder ist es, sie wissen welche Nummer gewählt wird … 110.

Eine Woche später folgte ein Besuch bei der Feuerwehr, hier kamen die Kinder aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Sie durften eine Uniform anprobieren und sahen super und vor allem sehr stolz darin aus. Die Mitarbeiter der Feuerwehr zeigten den Kindern alles, was sich in einem Feuerwehrauto befindet. Dafür wurde jeder Winkel und jede Tür geöffnet und untersucht. Das Highlight für die Kinder war jedoch das Feuerlöschen. Alle durften einen Schlauch halten und aufgebaute Holzfeuer umspritzen … Die Nummer der Feuerwehr ist die 112.

Nach der Polizei und der Feuerwehr war es nun Zeit, den Notarzt zu rufen. Gott sei Dank nur für einen kleinen „Erste Hilfe Kurs“. Die Kinder durften Fragen stellen und bekamen alles genauestens erklärt. Gegenseitig haben sie sich die Hände, Füße und auch den einen oder anderen Kopf verbunden. Jeder bekam zwei Pflaster, und auch eine Spritze für bevorstehende heiße Tage durfte nicht fehlen. Der Notarzt erklärte uns, dass man für einen Rettungswagen die Nummer 112 und die 110 wählen kann.

Wir hatten dieses Jahr das Glück, dass wir aus jeder Sparte der drei Berufe ein Elternteil aus der Vorschulgruppe hatten. Wir bedanken uns hier auch noch einmal für den Einsatz und die tollen Ereignisse in diesen Stunden. Vielen Dank

Das Vorschulteam

Pflanzaktion der Vorschulkinder

bitte oben rechts anklicken

In der Vorschule wachsen und gedeihen unsere Regenbogenkinder immer mehr. Die Zeit bis zum großen Tag vergeht wie im Fluge. Um Ihnen auch visuell einen Eindruck von Zeit zu geben, haben wir Kräuter und Gemüse eingepflanzt, an denen die Kinder sehen können, wie lange es braucht um zu wachsen.

Gemeinsam haben die Kinder mit den Vorschulerziehern Dosen gestaltet. Jedes Kind konnte seine Dose so bemalen, wie es ihm gefällt. Bei schönem sonnigem Wetter haben alle Erde in die Dosen gefüllt und jeder konnte sich aussuchen, welches Gemüse oder welche Kräuter eingesät werden sollen. Alles wurde gut gegossen und in die Sonne gestellt.

Die Kinder warten gespannt auf die ersten grünen Ergebnisse. Natürlich dürfen Sie ihre bepflanzten Dosen auch mit nach Hause nehmen und sich weiterhin daran erfreuen.

Kita-Camp

Mit den Kindern viel Zeit draußen zu verbringen, die Natur zu erkunden und zu entdecken, Picknick im Freien, laufen, spielen, toben, Ball spielen und noch viel mehr, können seit Mai nun die Kinder der Kindertageseinrichtung St. Martin in Oberwalluf im Kita-Camp.

Ein Wiesengrundstück wurde angemietet, direkt hinter der Kita in den Weinbergen, das mit einem kleinen Fußmarsch zu erreichen ist. Dort wird die „Outdoorbasis“ der Kita in den nächsten Wochen und Monaten immer weiter eingerichtet.

Jede Gruppe hat mindestens einen Tag in der Woche, die sie im Kita-Camp verbringen kann. Picknickbänke, Fußballtor und ein Barfußpfad sind schon im Einsatz. Die Kinder sind begeistert.

Wir hoffen, dass uns der Juni trockeneres Wetter bringt, damit wir viele schöne Tage draußen im Kita-Camp mit den Kindern verbringen können.

Das Team der Kita St. Martin

*** *** *** ***

Liebe Eltern,

Alles blüht und grünt im Moment. Die Vögel singen ihr schönstes Liedgut und wir können schon frühzeitig in das Außengelände, um zu spielen. Die warmen Sonnenstrahlen sind einfach schön.

Bald ist Ostern und das möchten wir gerne mit ihren Kindern, in den jeweiligen Gruppen zusammen feiern. Sogar der Osterhase hat versprochen, etwas zu verstecken.

Wir werden am Dienstag, 06.04.2021 ein gemeinsames Osterfrühstück auf Gruppenebene genießen. Die Bären können sich auf das Osterfrühstück am Montag, 12.04.2021 freuen. Damit auch alle daran teilnehmen können, bitten wir Sie, liebe Eltern, Ihre Kinder an diesem Tag bis 09:00 Uhr zu bringen. Ihr Kind benötigt nur seine / ihre Trinkflasche. Das Frühstück wird von der Kita gestellt.

Im Anschluss an das Frühstück, dürfen ihre Kinder Ostereier suchen, worauf sie sich bestimmt freuen.

Wir wünschen Ihnen ein schönes Osterfest und beste Gesundheit!

Sonnige Grüße und alle guten Wünsche

Ihr Kita-Team

*** *** *** ***

Vogelfutter für die kalte Jahreszeit

Bild rechts oben anklicken

In dieser aktuellen Zeit sollte nicht nur jeder gut auf sich achten, sondern auch auf die Umwelt und vor allem auch auf unsere heimischen Tiere. Damit unsere Vögel, die nicht in den warmen Süden fliegen, auch genug zu essen bekommen, haben die Kinder im Elementarbereich Vogelfutter für die kalte Jahreszeit zubereitet.
Die guten alten Meisenknödel wurden geformt und noch ein paar schicke Törtchen, denn schließlich isst ja auch das Vogelauge mit.
Kokosfett wurde in einem Topf zum Schmelzen gebracht und das Vogelfutter hinzu geschüttet. Die Kinder waren fleißige Helfer, packten das Kokosfett aus, schütteten die Körner in den Topf und verrührten alles, um das Vogelfutter dann in die Förmchen zu füllen.
Nach dem Abkühlungsprozess wurden die Meisenknödel - versehen mit einem Draht und einem Wollfaden zum Aufhängen - als Vogeltörtchen draußen auf dem Außengelände der Kita in den Bäumen befestigt. Jetzt können sich die Vögel daran satt essen.