Dank für Hilfe

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Zu den Höhepunkten des vergangenen Monats gehörte unsere Spendenaktion für ukrainische Flüchtlinge, an der sich viele Bürger aus Oestrich, Winkel, Hallgarten und vielen anderen Orten des Rheingaus beteiligt haben.
An dieser Stelle möchten wir danke sagen.
Alle Güter haben mittlerweile ihren Weg nach Skawina gefunden und dort vielen Flüchtlingen aus der Ukraine in ihrer schwierigen Situation das Leben etwas leichter gemacht.
Wir wachsen zusammen

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In den letzten Wochen werden sich viele Oestricher wohl schon damit abgefunden haben, dass es auch in diesem Jahr nichts mit richtigem Straßenkarneval werden würde. Weswegen der ein oder andere nicht schlecht gestaunt haben wird, als sich am Freitag nirgendwo anders als im Oestricher Elisabethweg der erste „Elsbeth-Umzug“ in Bewegung setzte. Und für mächtig Fassenachtsstimmung sorgte.
Der Kreativität der Erzieher unserer Kita war es zu verdanken, dass die Kinder dieses Jahr doch noch einen kleinen Umzug zu sehen bekamen. In nur vier Tagen hatten Erzieher und Kinder einfach selber organisiert, was es für einen richtigen Karnevalsumzug so braucht: vier Umzugswägen, Kostüme, Schaumküsse, eine Seifenblasenmaschine – und natürlich die richtige Musik.
Unter dem Motto „Wir wachsen zusammen“ setzte sich der Trupp um kurz nach 10:00 Uhr in Bewegung. Schnell fand er unter den Anwohnern zahlreiche Zuschauer, die die Sause von ihren Fensterplätzen aus verfolgten. Es galt einen „Kuh-Wagen“, einen „Hummelwagen“ und den Traktor „Elsbeth“ sowie einen Wagen voller „Kamelle“ zu bestaunen. Kinder und Erwachsene hatten sichtlich Spaß an ihrem ganz eigenen Straßenkarneval.
Nach Ende des Umzugs setzte die kleine Karnevalsgesellschaft ihre Feier in den Räumen der Kita fort, wo bis in den Nachmittag hinein getanzt, gespielt und viel Popcorn und viele Schaumküsse verzehrt wurden. Dass in Oestrich dieses Jahr trotz allem Karneval gefeiert wurde, wird nach diesem Freitag niemand mehr bezweifeln.
Ab in die Bücherei

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Am Dienstag, den 25.01.2022, sind unsere Vorschulkinder in die Bücherei gegangen.
Das hat Spaß gemacht. Die Bücherei war nämlich nur für uns reserviert.
Frau Walter hat uns die Bücherei-Regeln vorgestellt, und zusammen durften wir uns alle interessanten Bücher nicht nur anschauen, es hat sich auch jeder von uns ein Buch ausgeliehen und nach Hause mitgenommen.
Wir werden die Bücherei in Oestrich jetzt regelmäßig besuchen, um alle ihre „Geheimnisse“ kennen zu lernen.
Die Vorschulkinder der Kita St. Elisabeth
Die Heilige Elisabeth

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Wer war sie eigentlich, diese Elisabeth, nach der unser Kindergarten benannt ist?
Mit vielen Fragen rund um die Person der Hl. Elisabeth beschäftigen sich die Kinder: Wer war Elisabeth? Wann hat sie gelebt? Und was hat es mit den Rosen auf sich?
Das Team gestaltet ein religionspädagogisches Projekt, bei dem sich eine ganze Woche lang alles um die Namensgeberin und Schutzpatronin des Kindergartens dreht. Zum Einstieg werden leckere Muffins gebacken, Leporellos vorbereitet und biblische Figuren entsprechend eingekleidet.
Bastelangebote zum Thema Rosen werden entwickelt und Material bereitgestellt. Die Geschichte der Hl. Elisabeth erzählt Frau Leidecker lebhaft am ersten Tag der Projektwoche. Alles dreht sich um die Wartburg, Elisabeths Mann Ludwig, ihren Glauben und der darin verankerten festen Überzeugung, anderen Menschen Gutes tun zu wollen. Die Kinder fühlen intensiv mit ihr, stellen zahlreiche Fragen und kennen bereits viele Antworten. Alle Sinne werden beim Rosenthema angesprochen: sie symbolisieren nicht nur das Zeichen der Liebe, duften betörend und sehen toll aus, die Blüten sind auch noch ganz weich. Beim Basteln werden viele wunderschöne Blüten hergestellt und auf dem Elisabethaltar im Eingangsbereich dekoriert.
Zum Abschluss der Woche wiederholen die Kinder nochmals die Geschichte um die Patronin mit einem Kamishibai – dem Erzähltheater und beenden das Projekt mit einem leckeren, gemeinsamen Frühstück.
Sankt Martin in unserer Kita

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Der Herbst neigt sich dem Ende zu, der Winter kündigt sich an. Wenn wir auf die letzten Wochen zurückschauen, sticht unter den vielen Höhepunkten in diesem Herbst unser Umzug zu St. Martin ganz besonders hervor.
Die Mitarbeiter der St. Elisabeth-Kita hatten bis zuletzt daran gearbeitet, dass der Abend des 04. Novembers 2021 für die Kinder der Einrichtung ein besonderer werden würde. Laternen waren gebastelt und die Kita geschmückt worden. Sogar eine kleine Blaskapelle war angeheuert worden. Gegen 17.00 Uhr ging es dann los – und zwar ganz ohne Eltern!
Nachdem jedes Kind seine Laterne zum Leuchten gebracht hatte, setzte sich der Umzug unter musikalischer Begleitung der Kapelle in Bewegung. In der Novemberdunkelheit leuchteten die Laternen ganz besonders hell, klangen die Lieder des Martinsfests, die die Kinder anstimmten, ganz besonders schön.
Nach einigen Runden durch das Kitagelände kehrte der Umzug in die Kita zurück, wo Michelle Korn auf die Kinder wartete, um ihnen bei Kerzenlicht, Brezeln und Kakao die Geschichte vom Heiligen St. Martin zu erzählen.
Sternschnuppen
Am Dienstag, dem 26.10.2021 ist endlich unser Vorschulprogramm gestartet. Die Vorschulkinder waren sehr aufgeregt, wie sich jeder vorstellen kann. Denn auf einmal wird der nächste große Schritt in ihrem Leben für sie richtig greifbar: die Einschulung.
Zunächst galt es aber, sich als Gruppe einen Namen zu geben. Dabei entschieden sich die neun Jungs und Mädchen einstimmig für den Namen „Sternschnuppen".
Als nächstes machten sie sich daran, schöne Deckblätter für ihre Vorschulmappen zu malen. Und damit war ihre erste Stunde auch schon ausgefüllt.
Bei Malarbeiten wird es aber nicht bleiben: Begleitet von Frau Jachmann und Frau Krug wird sich die Gruppe ab sofort jede Woche treffen und sich dabei auch ganz neuen Herausforderungen stellen, die sie auf die Schule vorbereiten werden. Dazu werden das "Würzburger Sprachprogramm" genauso wie regelmäßige Besuche in der Bücherei gehören. Auch ein Ausflug zur Polizei wird auf dem Programm stehen.
Mehr möchten wir an dieser Stelle aber nicht verraten.
Das Herbstfest in der Kita St. Elisabeth ...

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... ein Familienfest unter besonderen Bedingungen.
In der vergangenen Woche lud die Katholische Kita St. Elisabeth zu ihrem diesjährigen Herbstfest ein.
Neben dem reich gedeckten Tisch war es das umfangreiche Programm, das an diesem Nachmittag für großen Zuspruch bei großen wie kleinen Oestrichern sorgte:
Hochbeete waren zu bepflanzen, Saft zu pressen, es konnte gebastelt werden und wer mochte, durfte seine eigenen Apfelchips herstellen.
"Raupen", "Grashüpfer" und "Hummeln", sprich: Die neugebildeten Gruppen der Kita bekamen die Gelegenheit, sich vorzustellen. Höhepunkt des Festes war die Aufführung eines Liedes durch die Kinder, das extra für das Fest geschrieben worden war. Auch die außergewöhnlichen Bedingungen, unter denen das Fest stattzufinden hatte - Stichwort: 3G - mochten das Vergnügen aller Gäste an diesem Nachmittag nicht mindern.
Gegen 17.00 Uhr endete die Feier, und mit einem Luftballon als Souvenir gingen kleine wie große Oestricher wieder ihrer Wege.
Natur hautnah

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Seit vielen Jahren steht der Kindertagesstätte St. Elisabeth ein großzügiges Gartengrundstück zur alleinigen Nutzung zur Verfügung. Hier ist Freiraum für Viele(s). Die Zeit im Garten stellt für die Kinder vor allem eine Naturerfahrung dar, in der ganz nebenbei allgemeine Fähigkeiten gefördert werden. Spielerisch kann in dieser anderen Umgebung Wissen vermittelt werden.
Sobald das Gartentor sich öffnet, flitzen die Kinder in ihre grüne Oase. Einige verschwinden sofort im Dickicht des großzügigen Heckenlabyrinths, andere suchen nach Eidechsen, Grashüpfern oder Käfern im Totholzhaufen, eine weitere Gruppe beschäftigt sich mit dem Ernten der reifen Tomaten oder bestaunt den Wachstumsfortschritt der gepflanzten Kürbisse.
Solange das Wetter mitspielt, besuchen die Kinder gruppenübergreifend das Gartengrundstück und verbringen dort einige Stunden. Bereits der Weg zum Garten ist für die Kinder eine Erkundung der Gemeinde und nebenbei lernen sie noch sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Im Garten selbst wird gespielt, getanzt, gelacht, geflitzt und gesungen und ausgiebig getobt. „Mit der kindlichen Neugier und Begeisterung erkunden wir den Naturraum Garten und legen somit auch einen Grundstein für einen wertschätzenden Umgang mit der Natur“, erklärt die kommissarische Leitung Frau Renata Schumacher. „Hier gibt es immer etwas zu erkunden und zu lernen. Auch die Motorik wird durch den Körpereinsatz gefördert und Kraft und Koordination werden gestärkt“.
Samuel erntet vorsichtig die reifen Tomaten vom Strauch und stellt fest, dass die frischen Tomaten einfach „am aller allerbesten“ schmecken. Nach und nach gesellen sich weitere Kinder dazu und schnell ist für die bevorstehende Frühstückspause ein gesunder Snack geerntet. „Die Kinder erleben den gesamten Prozess des Gartenjahres, können ernten und probieren, das schult die Geschmacksnerven und ermöglicht einen direkten Kontakt zu Boden, Pflanzen und die Natur im Allgemeinen“, so die Pädagogin weiter.
Beobachtet man die Kinder in ihrem Tun, ist klar, dass viele Arbeiten Teamarbeit verlangen. In der Gruppe lernen die Kinder sich selbst und die anderen noch besser kennen, umsichtiges und gemeinschaftliches Arbeiten werden gefördert.
Für das kommende Gartenjahr haben Kinder und Erzieher jetzt schon viele Ideen: eine große Blühfläche für Insekten mit bunten Blumen wird entstehen, ein Riech- und Naschgarten könnte umgesetzt werden und die Kinder wünschen sich ein Gartenfest mit Lagerfeuer.
Ihr Team St. Elisabeth
Luftreinigungsgeräte in allen Kitas und Gruppenräumen
Voller Stolz können wir mitteilen, dass für alle Gruppen unserer Kitas in St. Peter und Paul Rheingau hochwertige Luftreinigungsgeräte der Firma Trotec angeschafft wurden und bereits in Betrieb sind.
Unter https://de.trotec.com/shop/depuratore-d-aria-ambiente-tac-v-in-grigio-basalto-nero.html
sind viele Informationen rund um Modell und Wirksamkeit zu finden.
Durch diese Anschaffung können wir unser Hygienekonzept hochwertig ergänzen.